Denkort
Der Denkort dient als Plattform für unseren Newsletter "Weiterbildung Philosophie" und Archiv unseres Ergänzungsprogramms "Philosophie extra". Den Newsletter "Weiterbildung Philosophie" versenden wir in unregelmässigen Abständen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Weitbildungsstudiengängen "Philosophie + Management" und "Philosophie + Medizin". Aber auch die Absolventinnen und Absolventen sowie Interessierte erhalten den Newsletter. Sie können sich auf dieser Seite für den Newsletter "Weiterbildung Philosophie" anmelden.
Hier können Sie die vergangenen und kommenden Philosophie extra-Anlässe einsehen.
Das Studienleitungsteam
Philosophie extra versteht sich als eine Ergänzung zu den beiden berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengängen "Philosophie + Management" sowie "Philosophie + Medizin". Das Programm von Philosophie extra steht allen bisherigen Absolventinnen und Absolventen der beiden Studiengänge sowie den aktuell Studierenden offen – auf diese Weise möchten wir auch einen Raum zum Kennenlernen und zum Austausch über die verschiedenen Jahrgänge und die beiden Studiengänge hinaus schaffen.
Zum ersten Mal fand "Philosophie extra" im Workshop-Format statt. Für die Veranstaltung zum Thema "Digitalisierung und Ethik" konnten drei externe Experten gewonnen werden, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten und mit den Teilnehmenden intensiv diskutierten.
Die Studiengangsleiterin Dr. phil. Magdalena Hoffmann präsentierte einen Überblick und eine Einfühung in die Philosophie der Ethik im Kontext der Digitalisierung, Prof. Dr. Dr. Peter Seele, Professor für Corporate Social Responsibility and Business Ethics an der Università della Svizzera Italiana, referierte zur Privatheit im digitalen Zeitalter, Prof. Dr. Peter Kirchschläger, Professor für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik an der Universität Luzern, hielt einen Vortrag zur ethischen Perspektive des Einsatzes von künstlichen Intelligenzen und Prof. Dr. Katrin Fischer, Professorin am Institut Mensch in komplexen Systemen der Hochschule für Angewandte Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz, referierte zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf Mensch und Arbeit.
Das Format hat sich als sehr erfolgreich erwiesen und die Teilnehmenden konnten in spannenden und intensiven Debatten die Themen mit den anwesenden Experten vertiefen.
Der Workshop fand am Freitag, 8. Juni 2018 statt.
Einerseits wird häufig auf die Unantastbarkeit und damit auf die vermeintliche Unverletzbarkeit der Menschenwürde verwiesen, um Handlungsnormen abzuleiten. Andererseits machen besonders medizinethische Probleme deutlich, dass Würde ein Gut ist, das verletzt und sogar verloren gehen kann – aber auch bewahrt und wiedergewonnen. Mit einer Konzeption von menschlicher Würde als Haltung kann man diese Probleme angemessen beschreiben und verstehen. Das wird beispielhaft an den Themen 1) Sterbehilfe und 2) Interkulturalität in der Arzt-Patienten-Kommunikation veranschaulicht. Der Abendvortrag „Würde als Haltung. Implikationen für die Medizin“ mit PD Dr. Eva Weber-Guskar, Universität Göttingen, fand am Montag, 9. April 2018 statt.
In diesem Seminar wurde die Bewegung des "Effektiven Altruismus" besprochen. In der Schweiz wird die Bewegung durch die gleichnamige Stiftung ea-stiftung.org vertreten. Diese Bewegung beruht auf der philosophischen Theorie des Utilitarismus und ist massgeblich durch die Philosophen Peter Singer und William McAskill beeinflusst. Ihr Ziel ist es, ganz im Sinne des Utilitarismus möglichst vielen Menschen zu helfen. Dies impliziert auch, effizient, sprich: nach wissenschaftlichen Kriterien vorzugehen. "Effektive Altruisten" halten es auch für geboten, nicht nur ihre Ernährungsgewohnheiten und ihr Konsumverhalten, sondern auch ihre Berufswahl nach utilitaristischen Kriterien zu bestimmen.
Das Tagesseminar:
Utilitarismus: Effektiver Altruismus und globale Gerechtigkeit.
mit Dr. Barbara Bleisch, Ethik Zentrum Zürich
fand am Samstag, 4. November 2017, statt.
Das Seminar war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Diskussionen und Erkenntnisse aus dem Seminartag waren sehr ergiebig.
"Die Arbeit an der Sprache ist Arbeit am Gedanken." - Max Frisch
In Unternehmenssitzungen werden Konzepte und Projekte grösstenteils sprachlich vermittelt. In der ärztlichen Sprechstunde werden Diagnosen und Erklärungen ebenfalls sprachlich vermittelt. Aber auch im Alltag teilen wir unsere Gedanken und Meinungen sprachlich mit. Der Sprachlichkeit sollte deshalb besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sprachphilosophie untersucht wie Sprache, Bedeutung und sprachlicher Sinn entsteht und was es heisst Sprache zu verstehen. Dabei wird das Verhältnis von Sprache-Denken-Wirklichkeit und Sprache-Handlung umrissen.
Am Seminartag wurden Texte aus unterschiedlichen Epochen (von der Antike bis zur Gegenwart) und Traditionen zusammen durchgearbeitet und diskutiert. Dabei gab das Tagesseminar einen Einblick in die Themen und Methoden der Sprachphilosophie und versuchte diese für den lebensweltlichen Kontext fruchtbar zu machen. Das Tagesseminar wurde von Daniel Cabalzar durchgeführt.
Das Tagesseminar "Philosophie extra: Sprachphilosophie" mit Daniel Cabalzar (Universität Luzern) fand am Samstag, 24. Juni 2017, statt.
Das Tagesprogramm stiess auf ausgezeichnete Resonanz, auch beim Mittagessen wurde eifrig über die Sprache philosophiert.
Der Abendvortrag stiess auf ausgezeichnete Resonanz und es wurde im Anschluss ausgiebig weiter diskutiert.
Der Abendvortrag: "Ethisches Investment: Chancen und Grenzen" mit Dr. Manfred Stüttgen von der Universität Luzern fand am 26. Januar 2017 statt.
Zum Vortrag:
Der Ruf nach (mehr) Empathie – sei es in der Medizin oder in Führungsetagen – ist allgegenwärtig. Doch was ist Empathie überhaupt und warum wird sie als so wichtig eingeschätzt?
Viele glauben, dass Empathie - die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen - zentral dafür ist, andere moralisch zu berücksichtigen. Im Rahmen des Vortrags wird zunächst erörtert, was Empathie genau ist und wie sie von anderen Phänomenen, wie etwa Mitleid, abgegrenzt werden kann. Es wird dann vor dem Hintergrund psychologischer Forschung diskutiert, inwiefern Empathie der Moral entgegen stehen kann.
Schliesslich argumentiere ich dafür, dass Empathie zwar nicht notwendigerweise zu mehr Moral führt, aber einen wichtigen erkenntnistheoretischen und relationalen Wert darstellt. Denn wer empathisch ist, kann häufig erst auf diese Weise Zugang zu moralisch relevanter Information erhalten und eine Beziehung zu der betreffenden Person aufbauen.
Zur Person:
Monika Betzler ist seit 2015 Professorin für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Vorher war sie als Professorin an der Universität Bern (2006-2015) tätig und hatte davor mehrere Gast- und Assistenzprofessuren inne (Universität Göttingen, Bern und München). Vor ihrer akademischen Karriere war sie von 1992-1993 als Trainee und Expertin für die Kommission der EU tätig und absolvierte im Jahr 1996 den Master of Public Administration an der Kennedy School of Government an der Harvard Universität.
Monika Betzler veröffentlichte mehrere Sammelbände zu Themen wie Autonomie, die Philosophie von Harry Frankfurt und familiäre Pflichten. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen: Moralphilosophie (insb. normative Ethik, Gründe der Parteilichkeit, Relationale Pflichten) sowie Moralpsychologie, Praktische Gründe und Normativität.
Die Veranstaltung: "Der Wert der Empathie. Eine unterschätzte Fähigkeit in herausfordernden Zeiten." fand am Donnerstag, 20. Oktober 2016, an der Universität Luzern statt.
"Denn wie das Holz das Material des Zimmermanns ist, die Bronze das des Bildhauers, so ist das eigene Leben eines jeden Menschen das Material der Kunst des Lebens."(Epiktet, Diatribe I 15)
Achtsamkeitsbücher und Glücksratgeber boomen – der Hang zur Optimierung macht auch vor unserem eigenen Leben keinen Halt. Dies ist nicht verwunderlich und alles andere als neuartig. Letztlich verbirgt sich hinter dem Wunsch, das eigene Leben auf befriedigende Weise zu gestalten und sich selbst zu vervollkommnen, ein zutiefst philosophisches Anliegen, das insbesondere in der Antike wirkmächtig war.
Dreh- und Angelpunkt jeder Lebenskunstkonzeption ist der einzelne Mensch, der sein eigenes Leben als zu formendes Material versteht. Diese Metapher wurde in der Antike insbesondere von den Stoikern häufig bemüht, um deutlich zu machen, dass Philosophie nicht allein eine theoretische und intellektuelle Beschäftigung ist, sondern sich praktisch in einer bestimmten Lebenshaltung, Lebensform äussern muss.
Vor allem in der Kaiserzeit (Epiktet, Marc Aurel, Seneca) wurde mittels verschiedener Methoden und Übungen wie der Wiederholung wichtiger Sentenzen und imaginativen Übungen versucht, sein eigenes Leben so zu formen, dass man sein kleines ängstliches Ego abstreift, um zu seinem rationalen und kultivierten "wahren" Selbst vorzudringen. Diese Übungen mögen manchen aktuellen Anleitungen zur Achtsamkeit ähneln, können aber nicht losgelöst von der stoischen Philosophie adäquat eingeordnet werden. Das Tagesseminar gewährt einen Einblick in die stoische Lebenskunstkonzeption und in die entsprechenden Übungen – Übungen, die auch heute noch zu mehr Gelassenheit und einen veränderten Blickwinkel beitragen können.
Das Tagesseminar wurde von Dr. phil. Magdalena Hoffmann durchgeführt. Magdalena Hoffmann ist Studienleiterin der Weiterbildungsstudiengänge Philosophie + Management und Philosophie + Medizin, Dozentin und eine ausgewiesene Kennerin der Antike.
Das Tagesseminar fand am Samstag, 18. Juni 2016, statt.
Gibt es eine Bindung von Unternehmen an ihren Standort?
Ein Vortrag zum Wirtschaftsstandort Schweiz.
Verlagerung von Produktionsstätten und Back-Offices, Effizienzsteigerung durch globale Wertschöpfungsketten und Steueroptimierung, wo es nur geht: Diese und ähnliche Prozesse sind in der Wirtschaft täglich zu beobachten. Und sie machen die Frage nach einer Bindung von Unternehmen an ihren Standort eigentlich überflüssig – es geht um reines Kalkül. Dass diese Sicht jedoch zu kurz greift, zeigt Katja Gentinetta, politische Philosophin, die mit rund 30 Führungsspitzen aus der Schweizer Wirtschaft Gespräche geführt hat über ihre Beziehung zu diesem Land. In ihrem Referat reflektiert sie die Bedeutung von Heimat für Unternehmen, das Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsdruck und gesellschaftlicher Verantwortung und die Rolle der Wirtschaft in der Politik.
Die Referentin
Katja Gentinetta (* 1968) Dr. phil., Philosophin und Historikerin, seit 2011 selbständige Politikphilosophin und -beraterin. Lehrbeauftragte für Public Affairs an der Universität St. Gallen, Dozentin an den Universitäten Zürich und Luzern. Bis 2011 Stv. Direktorin des Think Tanks Avenir Suisse. Neu wird sie für Philosophie + Management als Dozentin für den Kurs ‚Politik‘ tätig sein.
Katja Gentinetta ist die Autorinnen des Buchs „Haben Unternehmen eine Heimat?“ (NZZ libro 2016).
Der Vortrag: "Gibt es eine Bindung von Unternehmen an ihren Standort?
Ein Vortrag zum Wirtschaftsstandort Schweiz" fand am Donnerstag, 3. März 2016, an der Universität Luzern statt.
Erzählte Welten sind omnipräsent – sei es in den vielfältigen Gesprächssituationen im Rahmen des Managements, sei es in der Medizin, wenn es um die Erstellung von Diagnosen und Darstellung von Krankheitsbildern geht. Das ist nicht überraschend, da wir uns nicht nur erzählend über uns selbst Klarheit zu verschaffen suchen, sondern uns auch anderen über Erzählungen präsentieren. Da die Literatur das zentrale Feld für Formen der Narration darstellt, finden wir hier Antworten auf die Frage, was Narrationen sind und was literarische Narrationen von anderen Formen des Erzählens unterscheidet. Die Philosophie der Literatur befasst sich mit diesen Fragen. Wie Philosophie darüber hinaus in Form von Literatur auftritt und als Literatur wirksam werden kann, schilderte Prof. Dr. Christiane Schildknecht (Universität Luzern) an einem Abendvortrag in der Reihe Philosophie extra. Anschliessend an den Vortrag und später bei einem Glas Wein wurde angeregt weiter diskutiert.
Die Veranstaltung "Erzählte Welten" fand am Mittwoch, 18. November 2015, statt.
Tagesseminar zu John Rawls
Mit seinem Werk ‚Eine Theorie der Gerechtigkeit‘ hat der amerikanische Philosoph John Rawls der politischen Philosophie wieder zur starken Beachtung verholfen. Seit dem Erscheinen des Buches im Jahr 1971 hat es den Diskurs über Gerechtigkeit nachhaltig geprägt – es ist keine Übertreibung zu sagen, dass es zum Referenzpunkt für alle nachfolgenden Diskussionen über Verteilungsgerechtigkeit geworden ist. Dies liegt zum einen an Rawls‘ faszinierendem und intuitiv eingängigem Gedankenexperiment eines Urzustands. In diesem Urzustand wissen diejenigen, die über die Gerechtigkeitsgrundsätze einer liberalen Gesellschaft zu entscheiden haben, aufgrund eines ‚Schleiers des Nichtwissens‘ nicht über ihre Situation in der zukünftigen Gesellschaft Bescheid, was den Inhalt der beiden angenommenen Gerechtigkeitsgrundsätze entscheidend bestimmt. Damit trägt Rawls seinem Ansatz von Gerechtigkeit als Fairness Rechnung. Die grosse Wirkkraft dieses Werks liegt zum anderen an seiner ‚Anwenderfreundlichkeit‘ : Es lädt jeden dazu ein, sich zu fragen, wie etwa das berühmte ‚Differenzprinzip‘ (Teil des 2. Gerechtigkeitsgrundsatzes) in der Realität umzusetzen sei und welche Reformen entsprechend nötig wären – sei es im Management, sei es in der Medizin.
Daher freuen wir uns sehr, unser erstes Tagesseminar im Rahmen des Begleitprogramms ‚Philosophie extra‘ zu John Rawls und seiner ‚Theorie der Gerechtigkeit‘ anzubieten. Unter der Leitung von PD Dr. Martin Bondeli (Universität Fribourg) sind die Teilnehmenden eingeladen, diesen Klassiker in Auszügen zu lesen, die Konzeption des Urzustands intensiv zu reflektieren sowie über die Anwendung der beiden Gerechtigkeitsgrundsätze zu diskutieren. Kritik an Rawls‘ Theorie soll ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.
Mit einem solchen Tagesseminar möchten wir unseren Alumni und Alumnae sowie den aktuell Studierenden aus beiden Weiterbildungsprogrammen die Gelegenheit bieten, sich mit einem Werk oder einem Thema, das für beide Programme relevant ist, vertieft auseinanderzusetzen. Auf diese Weise können auch die eigenen analytischen Fähigkeiten wieder aufgefrischt bzw. gefestigt werden. Daneben bietet das Tagesseminar einen Kontext, um andere philosophisch Interessierte aus den beiden Programmen wiederzusehen bzw. kennen zu lernen.
„Sein Buch „A Theory of Justice“ ist ein gehaltvolles, feinsinniges, weitgespanntes, systematisches Werk der Philosophie der Politik und der Moralphilosophie, das seit John Stuart Mill - diesen womöglich eingeschlossen - seinesgleichen sucht. Es ist eine Quelle anregendster Gedanken, die zu einem wunderschönen Ganzen zusammengefügt sind. Die Philosophie der Politik muss von nun an im Rahmen der Rawlsschen Theorie arbeiten oder aber erklären, warum sie es nicht tut.“
Robert Nozick in ‚Anarchie, Staat, Utopia‘, S. 243.
Das Tagesseminar ist auf gute Resonanz gestossen: Insgesamt 15 Teilnehmende aus beiden Studiengängen und nahezu allen Jahrgängen setzten sich unter der Leitung von PD Dr. Martin Bondeli (Universität Fribourg) mit den zentralen Aspekten dieses wirkmächtigen Werks auseinander. Die Diskussionen kreisten dabei insbesondere um Fragen, wie Rawls‘ Theorie, z.B. das berühmte ‚Differenzprinzip‘ (Teil des 2. Gerechtigkeitsgrundsatzes), im Medizin- oder Management-Alltag umzusetzen sei bzw. wo dessen Grenzen liegen.
Das Tagesseminar "John Rawls" fand am Samstag, 20. Juni 2015, statt.
Gesprächsabend: Philosophie der Führung
Das Thema
Führungskräfte arbeiten heute in einem unsicheren Umfeld mit wachsenden Anforderungen und immer variableren Rahmenbedingungen. Dennoch müssen sie Sicherheit ausstrahlen und ihren Mitarbeitern Orientierung bieten. Viele Führungskräfte empfinden dies als sehr herausfordernd und suchen nach einer Art Kompass, an dem sie ihr Handeln ausrichten können, nach dauerhaften Prinzipien für eine „gute Führung“. Das Buch „Philosophie der Führung: Gute Führung lernen von Kant, Aristoteles, Popper & Co.“ bietet einen solchen Kompass und gibt Anregungen für eine ethikorientierte Führung. – Kernthese: Gute Führung, die moralische Werte vertritt, ist auch erfolgreiche Führung.
Mitwirkende:
Dr. Lisa Schmalzried Oberassistierende am Philosophischen Seminar der Universität Luzern, Autorin des Buchs „Philosophie der Führung“.
Prof. Dr. Dieter Frey Sozialpsychologe an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Autor des Buchs „Philosophie der Führung“.
Prof. Dr. Martin Hartmann Professor für Praktische Philosophie an der Universität Luzern.
Dr. Magdalena Hoffmann (Moderation) Studienleiterin Philosophie und Management und Philosophie und Medizin.
Der Abend
Nach einer Begrüssung durch den wissenschaftlichen Gesamtleiter des Studiengangs Philosophie + Management, Prof. Dr. Martin Hartmann, diskutierten im ersten Teil die Gesprächsgäste das Buch aus ihrer fachlichen und beruflichen Perspektive, im zweiten Teil wurde das Publikum einbezogen.
Der Gesprächsabend "Philosophie der Führung."
fand am Dienstag, 23. Februar 2015, statt.
Herausgeber
UNIVERSITÄT LUZERN
Philosophie + Management | Philosophie + Medizin
Frohburgstr. 3 | Büro 3. A09
PF 4466 | 6002 Luzern
Redaktion
UNIVERSITÄT LUZERN
Philosophie + Management | Philosophie + Medizin
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