Nach einem Rückgang der Vertragsabschlüsse im Zeitraum von 2010 bis 2012 erholte sich die Schiffbaubranche im Jahr 2013. Danach gingen die Zahlen im 2014 und 2015 weiter zurück, bevor die Anzahl der Verträge über Schiffneubauten im laufenden Jahr auf Rekordtiefe sank.
Die europäischen Werften schnitten allerdings gut ab. Sie erreichten bei den Vertragsschlüssen eine Steigerung von 45,3% im Vergleich zum Vorjahr. Demgegenüber mussten Japan und Südkorea den grössten Rückgang an Aufträgen verzeichnen (86,7% bzw. 86,5%); auch in China fiel die Auftragslage stark (49%).
Die globale Entwicklung im Bereich des Schiffbaus zeigt die BIMCO (Baltic and International Maritime Conference) in einer Studie auf.
(JVA)
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