Ein stabiles Finanzsystem ist essenziell für das Vertrauen in Märkte, Institutionen und das Funktionieren moderner Volkswirtschaften. Die neue Publikation «Too Big to Fail & Finanzstabilität» analysiert aktuelle Herausforderungen und Regulierungsansätze.

Die kürzlich veröffentlichte Dissertation von Martin Steiner beleuchtet die historische Ausblendung der jüdischen Identität Jesu in der christlichen Theologie und zeigt auf, warum es essenziell ist, diese Perspektive in eine zeitgemässe Christologie zu integrieren.

Mit Bezug auf über 100 aktuelle Bundesgerichtsentscheide analysieren Daniel Girsberger und Nathalie Voser in der fünften Auflage ihres Buches das Schweizer Recht und die internationale Schiedsgerichtsbarkeit.

Das Buch von Federica Gregoratto stellt eine umfangreiche kritische Theorie einer bestimmten Form zwischenmenschlicher Liebe dar, die als Eros bezeichnet werden kann und nicht nur sexuelle Leidenschaft, sondern auch leidenschaftliche Freundschaft umfasst.

Die Beiträge zweier Soziologen der kultur- und sozialwissenschaftlichen Fakultät sind im Sammelband «Plurale Verschränkungen – Zur Entdifferenzierung von Kunst, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft» erschienen.

Der 43. Band der Reihe «Theologische Berichte» befasst sich mit der Wahrnehmung von Räumen im theologischen Kontext. Er lädt zu Ortserkundungen ein und zeigt, dass Religion nicht nur im luftleeren Raum existiert.

Soeben wurde der zehnte Band der «Jungen Rechtswissenschaft» publiziert. Er befasst sich mit der symbolischen Bedeutung des Rechts im 21. Jahrhundert.

Das Ökumenische Institut Luzern hat die Freude, die Beiträge zur Festveranstaltung anlässlich Kurt Kardinal Koch's 75. Geburtstag vom 13. November 2024 zu veröffentlichen. Die Publikation enthält die Einleitung von Prof. Dr. Nicola Ottiger, den Festvortrag von Kurt Kardinal Koch und die Response von Prof. Dr. Ursula Schumacher.

Die Dissertation von Martin Schacher ist als Buch erschienen. In der vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Studie geht es darum, aus theologischer Sicht Antwort auf die Frage zu finden, wie ein guter Gott so viel Leiden in der Entwicklung des Lebens zulassen konnte.

Der Kanton Solothurn ist in religiöser Hinsicht nicht nur überraschend vielfältig. Er geht auch aktiv und zukunftsgerichtet damit um. Zuhanden der Solothurner Regierung hat ein Team des Zentrums Religionsforschung diese Vielfalt mit einer Dokumentation erschlossen und um Handlungsempfehlungen ergänzt. Jetzt ist der Bericht veröffentlicht worden.