Fallstudienseminar: Inspirierende Präsentationen
Am letzten Freitag war es soweit: Die Studierenden der Wirtschaftsfakultät präsentierten im Rahmen des Fallstudienseminars ihre strategischen Ideen den 17 Firmenchefs.
Die Studierenden der Vorlesung «Strategisches Management» bekamen gleich zu Beginn des ersten Semesters die Aufgabe, ein Zentralschweizer Unternehmen unter die Lupe zu nehmen. Drei Monate später präsentierten sie ihre Ergebnisse. Alle Coachs der 17 Unternehmen waren sich einig: Die Präsentationen waren sehr gut vorbereitet, die Analysen auf den Punkt gebracht und die Ideen inspirierend. Auch die Studierenden freuten sich und waren stolz, vor so wichtigen Leuten präsentieren zu dürfen.
Das Ziel, eine Brücke zwischen Studium und Praxis zu schlagen, haben wir mit dem Fallstudienseminar auf jeden Fall erreicht.
Studierendenstimmen zum Fallstudienseminar
«Das Verfassen einer Fallstudie im Rahmen der Vorlesung ‘strategisches Management’ erachte ich als sehr wertvoll. Die Arbeit ist sowohl interessant als auch fordernd, stellt sie einem doch vor unbekanntes Terrain, ermöglicht zugleich aber auch die aktive Auseinandersetzung mit dem in der Vorlesung behandelten Stoff. Die Konzepte, Modelle und Analysen können so praxisnah an regionalen Unternehmen angewandt werden, und das theorielastige Studium wird bereichert.»
Yannick Bapst, Gruppe Entlebucher Medienhaus
«Die Fallstudie ist eine gute Möglichkeit für uns Studierende und für die Unternehmen, die daran Teil haben. Wir können unser Wissen anwenden und einen genaueren Blick auf unser zukünftiges Berufsleben werfen. Aus meiner Sicht ist diese Fallstudie auch eine gute Chance für Unternehmen, weil sie neue Perspektiven und Ideen von jungen Studierenden der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät erhalten und damit ihre Leistung erhöhen können.»
Emily Mettler, Gruppe Pirmin Jung Ingenieure AG
«Die Fallstudie im Fach Strategisches Management ist eine einzigartige Gelegenheit, die im Studium erlernten theoretischen Kompetenzen umgehend in der Praxis einzuüben und dabei interessante Kontakte zur regionalen Wirtschaft zu knüpfen.»
Matthias Spichiger, Gruppe CKW