Deus in Machina – Erfahrungsergebnisse mit dem «KI-Jesus»
In der Peterskapelle Luzern wurden am 27. November die Erfahrungsergebnisse der Kunstinstallation «Deus in Machina» vorgestellt. Als theologischer Berater des Projekts war auch Prof. Preidel mit dabei.
Bis Ende Oktober konnten Besucher*innen der Peterkapelle in Luzern Teil der experimentellen Kunstinstallation «Deus in Machina» werden. Das künstlerische Team um Philipp Haslbauer und Aljosa Smolic (HSLU, Immersive Realities Research Lab) und Marco Schmid (Peterskapelle) platzierte im Beichtstuhl der Peterskapelle einen «KI-Jesus». 900 Besucher*innen nutzen die Gelegenheit «mit einer künstlichen Intelligenz (KI) zu sprechen und Antworten, basierend auf dem Neuen Testament, zu erhalten. Sie erlebten dabei eine jesus-ähnliche Gestalt auf einem Bildschirm».
Am Mittwochabend präsentierte das Team erste Erfahrungsergebnisse mit dem «KI-Jesus». Welche Fragen haben die Menschen gestellt und wie sind diese zu verorten? Kath.ch war bei der Veranstaltung mit dabei und geht den Fragen im Interview mit Marco Schmid auf den Grund: