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Simon Luechinger ist seit 2010 Professor für Ökonomie an der Universität Luzern, zuerst Assistenzprofessor und seit 2014 ordentlicher Professor. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Politische Ökonomie und Umweltökonomie. Im Bereich Politische Ökonomie erforscht er die Verflechtung zwischen Wirtschaft und Politik und die Effekte von politischen Institutionen. Im Bereich Umweltökonomie untersucht er die gesellschaftlichen Kosten der Umweltverschmutzung und die Wirksamkeit umweltpolitischer Massnahmen. Er publiziert in führenden internationalen Zeitschriften wie dem American Economic Journal: Economic Policy, dem Economic Journal, dem Journal of Environmental Economics and Management, Journal of Human Resources oder dem Journal of Public Economics.

Simon Luechinger studierte und promovierte an der Universität Zürich. Er war Postdoc an der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich und Gastforscher an der London School of Economics. Kürzere Forschungsaufenthalte führten ihn an das European University Institute, die Columbia University, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Freie Universität Berlin. Er ist Mitglied des Ausschusses für Umwelt- und Ressourcenökonomie des Vereins für Socialpolitik und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik.

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