Napoleons reiche Beute
Das Thema des Buches erlaubt uns einen völlig neuen Blick auf eine Schlüsselzeit der Schweizer Geschichte
Über das Buch
Professor Dr. Christoph Schaltegger und sein Autorenteam beleuchten in ihrer finanzhistorischen Publikation den «Franzoseneinfall» von 1798 aus einer lange vernachlässigten Perspektive. Sie zeigen darin auf, dass die Eroberung der Schweiz durch Frankreich auch stark von finanziellen Interessen getrieben war. Anhand von einem Szenario, basierend auf einer konservativen Anlegestrategie, wurde der heutige Wert des damals geraubten Berner Staatsschatzes berechnet.
Resonanz
- SRF 10 vor 10: Napoleons reiche Beute – der Raub des Berner Staatsschatzes
- SRF Tagesschau: Napoleons Erbe - Teil 2
- SRF Regionaljournal: Bern wäre reich - hätte Napoleon den Staatsschatz nicht erbeutet
- SRF Regional Diagonal: Der Staatsschatz von Bern
- Tagesanzeiger: Er erfand die moderne Schweiz – und raubte sie aus
- Finanz und Wirtschaft: Entlarvende Finanzpolitik
- Neue Zürcher Zeitung: Napoleons reiche Beute
- Nebelspalter: Der grösste Raub der Schweizer Geschichte
- Berner Zeitung: So reich könnte Bern heute sein
- Berner Zeitung: Wie Bern seinen Abstieg hätte vermeiden können
- BrunneZytig: Bern wäre heute so richtig reich, hätte Napoleon nicht den Staatsschatz geklaut
- Der Bund: Ohne Napoleon wäre Bern heute immens reich
- Berner Landbote: Wie viel wären diese Münzen heute noch Wert?
- Infosperber: Erinnerungen an Napoleons Raubzug in der Schweiz