David Betzing, MA

Foto David Betzing

Doktorand des SNF-Starting-Grant-Projekts "The Microcomputer as a Medium of Transformation in Europe, 1980-2000"

T +41 41 229 55 28
david.betzing@unilu.ch

Frohburgstrasse 3, Raum 3.A11

CV

David Betzing, Jahrgang 1999, geboren in Bonn, absolvierte zwischen 2017 und 2021 sein Bachelorstudium in Geschichte und Germanistik an der Universität Heidelberg sowie von 2021 bis 2023 sein Masterstudium in Geschichte, ebenfalls an der Universität Heidelberg.

Zwischen 2018 und 2024 arbeitete er an der Universität Heidelberg zunächst als studentische und ab 2021 als wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ im Teilprojekt A01 UP3 „Rezeption und kommunale Neuschöpfung: Die Antike in der städtischen Epigraphik des lateinischen Mittelmeerraums (11.-13. Jahrhundert)“, am Lehrstuhl für Zeitgeschichte des Historischen Seminars, am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft des Germanistischen Seminars sowie im Forschungsprojekt „Verfassungsfeinde im Land? Baden-Württemberg, '68 und der ‚Radikalenerlass‘“.

Zudem war er von 2022 bis 2023 als AI-Story-Creator bei der PietSmiet UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG tätig und veröffentlicht seit 2017 als freiberuflicher Autor Kurzgeschichten, Gedichte sowie bislang einen Roman.

Seit März 2024 arbeitet David Betzing als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt „Microcomputer Narratives of Transformation“ des SNF-Starting-Grant-Projekts „The Microcomputer as a Medium of Transformation, 1980–2000“ bei Prof. Dr. Gleb Albert an der Universität Luzern, wo er zur Geschichte des gemeinsamen digitalen Spielens in Ost- und Westdeutschland forscht.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kulturgeschichte, der Sozialgeschichte, der Digitalgeschichte sowie in der Zeitgeschichte Deutschlands mit einem besonderen Fokus auf digitalen Subkulturen.