CAS in Leading Complex Operations and Transformations
Mit welchen strategischen Fragestellungen sehen sich humanitäre Führungskräfte heutzutage konfrontiert?
Welche Faktoren und Fähigkeiten sind wichtig um Transformationsprozesse erfolgreich zu leiten?
Der Schwerpunkt des Lehrgangs «Leading Complex Operations and Transformations» liegt auf der strategischen Führung. Das Ziel ist es, Führungskräfte und Manager so zu befähigen, dass sie ihre Kapazitäten und Flexibilität in komplexen Hilfsoperationen optimieren lernen und Veränderungen und Transformationensprozesse leiten können, die im Einklang mit Organisationsstrategien sind.
Der Kurs kann als eigenständiges Modul oder als Teil des Programms «MAS in Humanitarian Leadership» absolviert werden.
Der «CAS in Leading Complex Operations and Transformations» in Kürze:
Inhalte | - Strategie |
Unterrichtsform | Da es sich um einen praxisorientierten Lehrgange handelt, beinhaltet dieser CAS einen Blended-Learning-Ansatz bestehend aus: Selbststudium mit ausgewählter Lektüre, individuellem Coaching, reflexiven Fragen, Fallstudien, Flipped Classroom, Gruppen-/Teamübungen, mündlichen Präsentationen, reflektierendem Schreiben und Praxistransfer. |
Umfang | 10 ECTS Punkte, bestehend aus Onlineunterricht, Blockkurs und schriftlicher Reflexionsarbeit |
Dauer | Berufsbegleitend während 21 Wochen, 300 Studienstunden |
Beginn | Auf Anfrage. Mehrere Studienbeginne pro Jahr |
Abschluss | Certificate of Advanced Studies in Leading Complex Operations and Transformations der Universität Luzern |
Gebühren | Auf Anfrage |
Die Zulassung zum Lehrgang ist aktuell beschränkt auf Angestellte des IKRK und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) sowie auf Mitarbeitende von nationalen Rotkreuz- bzw. Rothalbmondgesellschaften.
Die folgenden Bedingungen müssen zusätzlich erfüllt sein:
- Erfolgreicher Abschluss der folgenden CAS Kurse:
- - «CAS in Leading by Example»
- - «CAS in Leading High Performing Multidisciplinary Teams»
Studiengangsleitung
Der Studiengang wird durch ein Komitee geleitet, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Universität Luzern und des IKRK. Die Mitglieder des Komitees umfassen:
Prof. Dr. Bruno Staffelbach
Ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre der Universität Luzern und Direktor des Center für Human Resource Management (CEHRM)
Claire Hoang Sperandio
Direktorin People & Culture, Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)
Prof. Dr. Martina Caroni
Ordinaria für öffentliches Recht, Völkerrecht und Rechtsvergleichung im öffentlichen Recht
Mohini Ghai Kramer
Leiterin des Departements «Global Learning and Development», Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)
Programm-Management
Thomas Knobel
Programmleiter
Olga Pollack
Programmkoordinatorin
Francesca Iseppi Steiger
Programmadministratorin
Liaison IKRK
Sally al-Nakshabandi
Leiterin der «Humanitarian Leadership and Management School» des IKRK