Hallo - ich bin Andrea Aegerter, 32 Jahre alt, und wohne in Winterthur. Ich komme aus der Physiotherapie und habe 2022 mein Doktorat in Pflege- und Rehabilitationswissenschaften an der Universität Zürich abgeschlossen. Zurzeit bin ich Postdoktorandin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin (GMF) und beschäftige mich mit Rückenschmerzen.
Warum möchte ich Vorstandsmitglied der MOL werden? - Ich möchte das akademische Umfeld an der Universität Luzern aktiv mitgestalten und mich für den Mittelbau, insbesondere für Postdocs, einsetzen. Ich bin überzeugt, dass mich meine langjährige Erfahrung in der Hochschulpolitik und in der interdisziplinären Zusammenarbeit, z.B. als Vertreterin des Mittelbaus der Universität Zürich (VAUZ) im Senat und in der Fakultätsversammlung sowie als Studierendenvertreterin in meinem Doktoratsprogramm und Leiterin der PhD Peer Group, für dieses Amt qualifiziert.
Unterstützt mich dabei, den Mittelbau zu fördern. Gemeinsam werden wir unsere Stimme stärken.
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Ich bin Religionssoziologe und Politikwissenschaftler am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik. Mittlerweile gehöre ich der KSF schon mehr als zehn Jahre an; zuerst als Masterstudent, dann als Doktorand und nun als Postdoc. Während meiner Promotion fungierte ich zudem als Liaison Officer der Graduate School, an deren Vorstandssitzung ich vertretend für die Promovierenden teilnahm. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung bin ich nicht nur mit den Besonderheiten der verschiedenen Anstellungstypen im Mittelbau, sondern auch mit den administrativen und wissenschaftlichen Vorgängen an der KSF gut vertraut.
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Seit letztem September bin ich am Institut für Sozialethik der theologischen Fakultät als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand tätig. Derzeit arbeite ich zur Frage, wie Organisationsstrukturen im Bereich Nuklearsicherheit so gestaltet werden können, dass verantwortungsbewusste Entscheidungen getroffen werden. In diesem Projekt vereint sich meine Begeisterung für Verantwortungsethik mit dem Wunsch, ethisches Arbeiten wirksam werden zu lassen. Es würde mich freuen, diesen Gestaltungswillen künftig auch in den Vorstand der Mittelbauorganisation der Universität Luzern (MOL) einzubringen. Dabei möchte ich dazu beitragen, für alle Mittelbau-Mitglieder ein Arbeitsumfeld zu schaffen, indem sie ihre Potenziale zu entfalten vermögen.