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Liebe Angehörige des Mittelbaus
Anlässlich unserer Generalversammlung finden die Wahlen neuer MOL-Vertreter:innen in den universitären Gremien sowie eines neuen MOL-Vorstandmitglieds statt und wie versprochen stellen sich die Kandidat:innen in diesem Sonder-Newsletter kurz vor.
Nicht vergessen: Die Generalversammlung der Mittelbauorganisation Universität Luzern mit anschliessendem Apéro findet statt am Donnerstag, 27.10.2022 um 15.30 Uhr. -> Zur Anmeldung
Wir freuen uns auf eure Anwesenheit Euer MOL-Vorstand Matteo Frey (TF), Aline Leimann (RF), Alexander Ort (GWM), Antonia Steigerwald (KSF)
Tess Bardy (GWM)
«I am a PhD student in Health Economics, a teaching assistant, and a member of the Center for Health, Policy and Economics. I am currently working on the health insurance literacy of the Swiss population. I would be delighted to join the board of the Mittelbau Organization of the University of Lucerne (MOL). As part of the MOL, I am convinced my motivation, ideas and international profile can actively shape the university. In doing so, I hope I can help improve the current and future middle-staff working environment.»
MOL-Vertretung in der Forschungskommission (FoKo)
Sarah Mantwill (GWM)
«Als Forschungsmanagerin, fest verankert im Mittelbau, ist es mir ein grosses Anliegen, die Interessen und Erfahrungen des Mittelbaus an unserer Universität in die Forschungskommission einzubringen. Methodisch und inhaltlich auf Postdocstufe breit aufgestellt, habe ich ein starkes Interesse daran, an der Entwicklung und Koordination der universitären Forschungsstrategie und -politik so mitzuwirken, dass sie allen Beteiligten gerecht wird. Meine tägliche Arbeit und dazugehörigen Erfahrungen, die neben der Koordination verschiedener Forschungsgruppen, Doktoratsprogrammen und anderer Interessensvertretern auch viel Strategiearbeit beinhaltet, kann ich sicher gewinnbringend für den Mittelbau in die Forschungskommission einbringen.»
Johannes Saal (KSF)
«Forschung ist meine berufliche Passion und zentraler Bestandteil meiner Tätigkeit als Postdoc an der Universität Luzern. In den letzten Jahren habe ich immer wieder von Drittmitteln profitiert, die mich dazu privilegierten, meinen Forschungsinteressen ohne grössere zeitliche und finanzielle Einschränkungen nachzugehen. Als MOL-Vertreter in der FoKo hoffe ich, in Zukunft etwas zurückgeben zu können und v.a. weiteren talentierten Nachwuchsforschenden den akademischen Karriereweg zu ermöglichen. Hierbei kann ich bei der Tätigkeit auch eine breite persönliche Erfahrung mit der FoKo der Uni Luzern sowie dem SNF (GSL-Anschubsfinanzierung, Doc.CH, Doc.Mobility, NCCR-Antrag, SNF-Projektantrag) einbringen. Darüber hinaus bin ich gut mit der Förderlandschaft in der Schweiz, Deutschland und Europa vertraut. Nachdem ich während der Promotion als Liaison Officer regelmässig an den Sitzungen der GSL-Geschäftsleitung teilnahm und dort die Interessen der Doktorierenden vertrat, würde ich gerne weiterhin bei der Unterstützung des Mittelbaus (v.a. auch in Zeiten dessen Präkarisierung) tätig sein.»
MOL-Vertretung in der Ad Hoc Nachhaltigkeitskommission
Viviane Dettling
«Das Thema Nachhaltigkeit betrifft uns alle - auch mich (insbesondere auch im Rahmen meiner Doktorarbeit). Ich möchte jedoch nicht nur mit "gewöhnlichen" / "alltäglichen" Nachhaltigkeits-Handlungen (wie z.B. den ÖV oder das Fahrrad statt dem Auto zu benutzen) etwas Gutes für die Umwelt tun, sondern mich im Rahmen der AG Nachhaltigkeit zusätzlich auch aktiv an den Nachhaltigkeitsbestrebungen der Universität Luzern beteiligen. Zudem weiss ich (aufgrund meiner Teilnahme an einer entsprechenden Informationsveranstaltung), dass auch die generelle Nachhaltigkeits-Entwicklung im Kanton Luzern - u.a. im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie - rasant voranschreitet. Ich erachte es deshalb als den richtigen Zeitpunkt, mich aktiv an dieser Entwicklung zu beteiligen bzw. diese aktiv und engagiert mitzugestalten.»
MOL-Vertretung in der Echogruppe Mensa
Lea Keller
«Tierwohl und Umweltschutz sind Themen, die mir sehr am Herzen liegen – meine Dissertation verfasse ich deshalb auch zum Thema «Schutz der Regenwälder mithilfe des Strafrechts – eine Untersuchung zum Wirtschaftslenkungsstrafrecht bei Importen aus Indonesien und Brasilien». Aus der Überzeugung heraus, dass unsere Ernährung ein wichtiger Hebel zur Förderung des Tierwohls und zu einem wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ist, habe ich für mich für eine vegane Ernährungsweise entschieden. Das vegetarisch/vegane Angebot der Mensa 1574 wird meinen Bedürfnissen entsprechend mehr als gerecht – in der Echogruppe Mensa möchte ich jedoch nicht meine oder die Interessen von Dritten, sondern ausschliesslich diejenigen aller Angehörigen des akademischen Mittelbaus vertreten. Dies gleichwohl in der Hoffnung, einen Beitrag zu einer nachhaltig(er)en Universität Luzern leisten zu können.»
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