Den Ausschlag dafür gaben am häufigsten unerlaubte Abmessungen und Gewichte, technische Mängel sowie Verstösse gegen die Arbeits- und Ruhezeit. Die Kontrollen unterstützen die Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene und erhöhen die Verkehrssicherheit.
Aufgeschlüsselt auf die Gründe für die Beanstandungen zeigt sich folgendes Bild: Am häufigsten ging es um Abweichungen bei Abmessungen und Gewichten (9201 Fahrzeuge), gefolgt von technischen Mängeln (6391 Fahrzeuge) und Verstössen gegen die Arbeits- und Ruhezeit (4421 Fahrzeuge). Beeinträchtigungen durch Alkohol, Drogen oder Medikamente (127 Fälle) und Geschwindigkeitsübertretungen (389 Fälle) spielten dagegen eine untergeordnete Rolle. Abgasdelikte wie Adblue-Manipulationen wurden kaum festgestellt (66 Fahrzeuge). Die Zusammenarbeit von ASTRA, Polizeikorps und der Transportbranche in dieser Thematik hat offenbar die gewünschte abschreckende Wirkung gezeigt. Zu beachten ist, dass pro Fahrzeug und Chauffeur mehrere Mängel festgestellt werden können.
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