Podiumsdiskussion an der Universität Luzern mit dem aktuellen Thema «Europa und die Schweiz: Quo Vadis?»

Für die Präsentation der Neuerscheinung «Synodale Kirche(n) und kirchliche Synodalität» wählte das Ökumenische Institut an der Theologischen Fakultät Luzern nicht die Form der klassischen Buchvernissage. Vielmehr liess sie vier Autoren des Sammelbandes dazu «ökumenisch-theologische Perspektiven» – wie der Untertitel des Buches lautet – erörtern.

Die Ausgestaltung des Sportunterrichts in der Schweiz war immer eng mit gesellschaftspolitischen Tendenzen und der weltpolitischen Lage verknüpft. Projektmitarbeiter von Swiss Sport History, Simon Engel hat in der pädagogischen Zeitschrift 4bis8 über die sich wandelnden Vorstellungen von Erziehung, Bewegungsformen und Kindeswohl geschrieben.

Michael Jucker hat im blog.nationalmuseum.ch einen Artikel über die Figur des Schiedsrichters geschrieben. Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter gelten vordergründig als neutrale Figuren. Gleichsam sind sie umstritten. Ein Blick zurück zeigt die Herkunft des Schiedsrichterwesens und die Funktionen dieser Vorstellung im Recht und im Sport auf.

Wichtige Änderung im Anmeldeprozess für das Seminar "Inspiring Leadership" FS 2025 / Important change in the registration process for the "Inspiring Leadership" seminar in Spring term 2025

Ein Projekt der Hochschule und der Universität Luzern untersucht, wie Organisationen Talente identifizieren und managen. In einer ersten Teilstudie wurden HR-Verantwortliche zu aktuellen Herausforderungen und ihrem Umgang damit befragt.

Monika Müller, Leitende Ärztin in den Ambulanten Diensten der Luzerner Psychiatrie AG (lups), hat vom Schweizerischen Nationalfonds einen «SNSF Starting Grant» erhalten. Damit kann sie an der Universität Luzern ein grossangelegtes Projekt realisieren.

Per Mitte Januar 2025 hat Sandra Schneeberger die Leitung des Fakultätsmanagements der Fakultät für Verhaltenswissenschaften und Psychologie von Romina Theiler übernommen.

Welche Auswirkungen hat die sogenannte «Künstliche Intelligenz» auf unser Zusammenleben? Wo setzen wir die ethischen Grenzen des technisch Machbaren? Moderatorin Ruth Wiederkehr diskutiert diese Fragen im Gespräch mit Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger.

Die aktualisierte Alumni-Seite unseres Masters in Humanitarian Leadership präsentiert interessante Abschlussarbeiten, die sich mit drängenden humanitären Herausforderungen auseinandersetzen.