Bilaterale Programme des Bundes
Die bilateralen Programme des Bundes verfolgen das Ziel, die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und nichteuropäischen Ländern mit hohem oder vielversprechendem Forschungspotenzial zu fördern und zu verstärken.
Die gemeinsamen Forschungsprojekte (Joint Research Projects) werden im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) in Zusammenarbeit mit Förderagenturen in Argentinien, Brasilien, China, Indien, Japan, Russland, Südafrika, Südkorea und Vietnam durchgeführt.
Im «Leading House»-Modell sind ausgewählte Schweizer Hochschulen vom SBFI mandatiert, im Rahmen der bilateralen Programme Kooperationsinstrumente für Anschubfinanzierungen und innovative Pilotprojekte zu errichten.