Mag. Maximilian Wagner MA MSc

Wissenschaftlicher Assistent
T +41 41 229 52 93
maximilian.wagner @ unilu.ch
Frohburgstrasse 3, Raum 3.B21
CV
Maximilian Wagner absolvierte 2014 sein BWL-Studium und beendete seine Tätigkeit als Personalverantwortlicher (HR-Manager) für ein mittelständisches Unternehmen.
Danach studierte er Theologie an der Universität Regensburg und der Päpstliche Universität "Thomas von Aquin" in Rom. Während seines Studiums an der Universität Regensburg war er von 2017 bis 2021 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments von Prof. Dr. Christoph Dohmen sowieso von 2018 bis 2021 Wissenschaftliche Hilfskraft am Dekanat und Lehrstuhl von Prof. Dr. Klaus Unterburger (inzwischen Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München) in Mittlerer und Neuerer Kirchengeschichte.
Nach Beendigung seines Magister Theologiae begann Maximilian Wagner als Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Matthias Ederer zu arbeiten. Auf Grundlage seines parallel dazu absolvierten Masterstudiums in Klinischer Psychologie fertigt er derzeit zusätzlich eine Dissertationsschrift in Theoretischer Medizin (Suchttherapie) an. Darüber hinaus ist er als Seelsorger in der Innerschweiz tätig.
Publikationen
▪ Wagner, M. (2023). Seht, ich habe es immer gesagt, man muss die Menschen froh machen. In C. Heizler (Ed.), Ordensinspirierte Seelsorge (S. 85–87). Echter. [Herausgeber: Prof. Dr. habil. Christoph Heizler]
▪ Wagner, M. (2018). Liturgiewissenschaft und Mittelalter – ein schwieriges Verhältnis. In D. Kwiatkowski (Ed.), Sunday as the Day of Christian Identity (S. 117–132). Adam-Mickiewicz- Universität Posen.
Abschlussarbeiten
▪ Mens sana in corpore sano - Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement.
▪ Leben als freies Eigentum. Exegetische Erarbeitung der Bestimmungen des Jobeljahres.
▪ Gelebte Heiligkeit!? Die soziale Idee in Lev 25.
▪ Sozialethische und umweltpolitische Impulse. Zur Aktualität alttestamentlicher Gesetze.
▪ Spiritual needs und Alkoholismus. Der Einfluss von Religion und Spiritualität in den Jahren 2013 bis 2023 auf den Alkoholkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.