Schaffhauser Nachrichten: The Elders, der UNO-Generalsekretär und ChatGPT-Erfinder unterstützen IDA

Der Ethiker Peter G. Kirchschläger zeigt auf, wie künstliche Intelligenz international reguliert werden kann – und freut sich über die Unterstützung globaler Entscheidungsträger.

Bild: unsplash.com/Mojahid Mottakin

Sogenannte «künstliche Intelligenz (KI)», die noch treffender als datenbasierte Systeme (DS) zu bezeichnen ist, löst grosse ethische Chancen und Risiken für die Menschheit und den Planeten aus.

Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger fordert, dass DS immer auf Menschenrechten basierend entwickelt und betrieben werden sollten. Um die ethischen Chancen nützen und die Risiken meistern zu können, soll eine Internationale Agentur für datenbasierte System IDA bei der UNO geschaffen werden. Es braucht dringend eine globale Zulassungs- und Aufsichtsbehörde, die das Wohl der Menschheit und des Planeten schützt – ähnlich der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA).

Renommierte Unterstützung für menschenrechtsbasierte DS und für IDA bekommt Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger nun von The Elders, einer von Nelson Mandela gegründeten Gruppe globaler Leader, von UNO-Generalsekretär António Guterres, vom UNO-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk sowie von Sam Altman, Erfinder des Chatbots ChatGPT und CEO von OpenAI.