Profil
Die Schwerpunkte des Lehrstuhls von Prof. Dr. Roland Norer bilden das Allgemeine Verwaltungsrecht und im Besonderen Verwaltungsrecht insbesondere die Themen Agrar- und Ernährungsrecht, Raumplanungsrecht und Umweltrecht. Im Einzelnen umfassen Lehre und Forschung namentlich folgende Themengebiete:
• Agrarwirtschaft
• Struktur- und Regionalpolitik
• Lebensmittelrecht
• Tierschutz, Tierhaltung und Tierzucht
• Grüne Gentechnik
• Bäuerliches Boden- und Pachtrecht
• Waldrecht
• Gewässerschutz
• Natur- und Heimatschutz
• Bodenschutzrecht
• Alternative Energien und nachwachsende Rohstoffe
• Naturgefahrenmanagement
• Recht im alpinen Raum (Alpenkonvention)
• Struktur- und Regionalpolitik
• Lebensmittelrecht
• Tierschutz, Tierhaltung und Tierzucht
• Grüne Gentechnik
• Bäuerliches Boden- und Pachtrecht
• Waldrecht
• Gewässerschutz
• Natur- und Heimatschutz
• Bodenschutzrecht
• Alternative Energien und nachwachsende Rohstoffe
• Naturgefahrenmanagement
• Recht im alpinen Raum (Alpenkonvention)
Korrespondierend bietet Prof. Dr. Norer Lehrveranstaltungen für Bachelorstudierende zum Allgemeinen Verwaltungsrecht und zur Einführung in die Rechtswissenschaft an, Planungs- und Baurecht, Umweltrecht und Agrarrecht für Masterstudierende. Hinzu kommen wechselnde Seminare zu aktuellen Rechtsfragen aus den Schwerpunkten des Lehrstuhls.
An Juristinnen und Juristen, Agrarökonominnen und -ökonomen und andere Interessierte, die mit Rechtsfragen im Bereich Landwirtschaft und Umwelt konfrontiert sind, richtet sich der akademische Zertifikatslehrgang Agrarrecht (CAS Agrarrecht).
Das Gefäss des Center for Law and Sustainability erlaubt die Fokussierung auf Forschung im Bereich Recht und Nachhaltigkeit. Durch seinen interdisziplinären Ansatz erlaubt es fächer- und universitätsübergreifend den Austausch mit thematisch verwandten Einheiten aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Politikwissenschaft und nicht zuletzt der praktischen Philosophie.
Zahlreiche Tagungen und Veranstaltungen geben Gelegenheit, die einschlägige Forschung und Praxis mit einem breiten Fachpublikum zu diskutieren und weiterzuentwickeln. So vertiefen beispielsweise die im Zweijahresrhythmus stattfindenden Luzerner Agrarrechtstage aktuelle Fragen aus dem landwirtschaftsrechtlichen Bereich, die jährliche Waldrechtstagung widmet sich forstrechtlichen Problemstellungen.