Die Rätselhaftigkeit der Tattoos

Drachen, Feen, Schmetterlinge oder rätselhafte Kindergesichter. Im Sommer sind sie wieder überall zu sehen: Tattoos. Über den «Zeichensalat» auf unserer Haut erzählt Valentin Groebner im Deutschlandfunk.

Unter die Haut gestochene Symbole haben sich innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit – einer Generation – stark vermehrt (Bild: pixabay)

Auf nackter Haut im Sommer sehen wir Drachen, Feen, Schmetterlinge, aber auch rätselhafte Kindergesichter, Pottwale und Slogans mit Rechtschreibfehlern. Europäische Durchschnittskörper haben sich in Zeichenträger verwandelt, in einen bunten halböffentlichen Skizzenblock aus menschlicher Haut – so Geschichtsprofessor Valentin Groebner. In seinem Beitrag auf Deutschlandfunk berichtet er über die Rätselhaftigkeit von Tattoos inklusive  Einblicken in die Geschichte der Körperbemalung.