Das Symposium bot eine Plattform für die Präsentation von Forschung in den Bereichen Gesundheit und Medizin am Forschungsstandort Luzern wie auch für die Vernetzung von Forschenden, Praktizierenden und Dozierenden. Eröffnet wurde der Anlass mit Begrüssungsansprachen von Rektor Bruno Staffelbach, Stefan Boes, Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin, Dorothee Guggisberg, Direktorin des Departements Soziale Arbeit der HSLU und Jörg Meyer, Direktor des Bildungszentrums XUND. Fortgesetzt wurde das Eröffnungsplenum mit Vorträgen zur Forschung zu Schmerzen im unteren Rückenbereich, zum neuen Modul Gendermedizin an der Universität Luzern sowie zu Initiativen und Entwicklungen rund um die Digitalisierung in der Medizin.

In 18 Sessions wurden im weiteren Verlauf des Anlasses Themen aus diversen Gebieten der Gesundheitswissenschaften und der Medizin vertieft. Dazu gehörten unter anderem Prävention und Gesundheitsförderung, die Ausbildung von zukünftigen Gesundheitsfachpersonen, Gesundheitsversorgung im Kontext der Covid-19-Pandemie, Arbeit und Gesundheit, Kardiologie, Dermatologie, Neurologie, Rehabilitation, Integrierte Versorgung, digitale Gesundheitssysteme oder die psychische Gesundheit von pflegenden Angehörigen. Seinen Abschluss fand das Symposium mit dem Abschlussplenum, an dem Doktorierende und im Gesundheitswesen Praktizierende Einblicke in ihre Arbeit und Forschungsprojekte gaben.

Vollständiges Programm und weitere Informationen zum Anlass

Impressionen vom Anlass