Tote Sachen - lebendige Geschichten: LORY-Abend
Studierende von Prof. Dr. Marianne Sommer präsentieren vor Publikum ihre Forschungsergebnisse aus dem Masterseminar "Sachen machen. Dinge als Quellen der Kulturanalyse".
Date: | 16 September 2020 |
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Time: | 19.00 h to 21.00 h |
Location: | Historisches Museum, Pfistergasse 24, Luzern |
Was haben eine Kaviardose, ein Gebärstuhl und eine Abstinenzler-Fahne gemeinsam? Nicht viel. Ausser, dass sie in der Sammlung des Historischen Museums Luzern gelandet sind. Und dass hinter jedem dieser vermeintlich toten Objekte eine komplexe Luzerner Geschichte steckt.
Studierende der Kulturwissenschaften der Universität Luzern haben sich im Historischen Museum auf die Suche nach Sammlungsobjekten gemacht und diese wiederbelebt. Was dabei herausgekommen ist, präsentieren sie am LORY-Abend.
Wichtig: Die Platzzahl ist begrenzt auf 50 Personen und eine Anmeldung ist notwendig.
19:00 Uhr Begrüssung im Foyer des Historischen Museums
19:15 Uhr Nadine Annen, Stefan Branca, Julia Priska Eberle, Silvano Frei, Irene Chantal Herms, Stephanie Müller und Aline Stadler präsentieren Sammlungsobjekte und Kurzvorträge
20:30 Uhr Apéro
Moderation: Sibylle Gerber und Marisa Sigrist
Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
Die Online-Datenbank LORY im Historischen Museum Luzern.
Aus dem Archiv: UNILU AKTUELL, "War das 'stille Örtchen' schon immer so still?" von David Häfliger, Mai 2016, Seite 9 und Cogito, "Geschichten eines Personal Computers" von Peter Limacher, Juni 2018
Allgemeine Auskünfte: (Sekretariat Prof. Sommer)