In dem Vortrag wird nach einer kurzen Skizze zur performativen Sozialwissenschaft das Forschungsprojekt und die daraus hervorgehende gleichnamige Ausstellung "Jugendkultur in Stendal: 1950-1990" vorgestellt. Veranschaulicht wird, wie Wissenschaft für die Öffentlichkeit aufbereitet und dabei wissenschaftliche Aussagen "übersetzt" werden können. Diskutiert werden auch Fragen der Konvergenz/Divergenz von Geltungsbegründungen qualitativer und performativer Sozialforschung.