Forschendes Lernen: Food Waste Exposed
Masterstudierende der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät haben sich 13 verschiedene Themen rund um das Phänomen Food Waste vorgeknöpft. Die vorläufigen Ergebnisse der Forschungsprojekte werden nun in Form einer Posterausstellung vorgestellt und zur Vernissage von einem Food-Waste-Apéro begleitet.
Datum: | 10. April 2019 |
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Zeit: | 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr |
Ort: | Universität Luzern, Foyer |
Wie hat sich die Ess(barkeits)kultur in der Schweiz historisch entwickelt? Wie sieht die Berichterstattung zu Food Waste in Schweizer Medien aus? Welche Rolle nehmen Apps wie "Too Good To Go" im Kampf gegen Food Waste ein?
Dies sind nur drei von insgesamt 13 verschiedenen Themen rund um das Phänomen Food Waste, das Masterstudierende mittels eigenständigen Forschungsprojekten über zwei Semester hinweg analysieren und erforschen. Im Zentrum steht dabei vor allem die gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex und die Erschliessung der Forschungslücken durch qualitative Forschungsmethoden.
So untersuchten die Studierenden was passiert, wenn Food Waste bereits entstanden ist oder zu entstehen droht. Konkret gab diese Arbeitsweise den Studierenden die Möglichkeit, ihren Studienschwerpunkt mit Themen der Nachhaltigen Entwicklung zu verknüpfen. Die vorläufigen Ergebnisse der Forschungsprojekte werden nun in Form einer Posterausstellung vorgestellt und zur Vernissage von einem Food-Waste-Apéro begleitet.
Die Posterausstellung ist bis zum 18. April im Foyer für die Öffentlichkeit zugänglich.
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