Open Access trägt zur besseren Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen bei und wird von Forschungsfördernden weltweit verlangt. Auch die Universität Luzern bekennt sich in ihrer Open Science Policy zu Open Access und setzt sich für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ein. Doch was bedeutet Open Access für die Verlage? Welche Chancen, Risiken und Herausforderungen sind damit verbunden? Am Beispiel der Rechtswissenschaften diskutieren Mitarbeitende aus Verlagen die Bedeutung von Open Access sowie mögliche Umsetzungsszenarien.

An der Podiumsdiskussion werden Jérôme Voumard lic.iur., Rechtsanwalt und Programmleiter Verlag Helbling Lichtenhahn,  Lea Hungerbühler LL.M., Rechtsanwältin und Vorstand Online Kommentar und Prof. Dr. iur. Marc Thommen, Ordinarius Strafrecht und Open Science Delegierter Universität Zürich, Mitbegründer Verlag sui generis vertreten sein. Moderiert wird der Anlass von Dr. iur. Monika Plozza, Wissenschaftliche Oberassistentin und Lehrbeauftragte an der Universität Luzern. 

Die Veranstaltung ist für alle kostenlos zugänglich. Mehr Infos

Im Anschluss an die Diskussion wird ein Apéro serviert; um Anmeldung bis zum 17. Oktober wird gebeten.

Ein spontaner Besuch der Preisverleihung samt Podiumsdiskussion ist auch ohne Anmeldung möglich.